„Mit der Hände Arbeit“ ist ein großes gemeinsames Werk von Frauen aus 28 Ländern. Angelika Schlüter hatte die Idee, mit dem Medium Sticken als nonverbaler, internationaler Sprache, Frauen aus verschiedenen Altersgruppen und unterschiedlichen Kultur- räumen zusammenzubringen. Entstanden ist ein gemeinsames künstlerisches Werk zum Thema „Hoffnung“: Hoffnung auf eine würdevollere Welt, für sich, ihre Familie, ihr Land. Das Projekt trägt den Namen „Wyschywanka“. Stickbilder des Projektes werden ab dem 14. September 2025 im Katholisch-Sozialen Institut ausgestellt. Die Künstlerin Gisela Schlüter berichtet im folgenden Beitrag über die Hintergründe des Projektes.

Ende März wurde in Siegburg der 3. Siegburger Ehrenamtspreis vergeben. Von einer 13-köpfigen Jury wurden die Preisträgerinnen und Preisträger bestimmt. Qua Amt durfte ich erstmalig als Jurymitglied mit dabei sein – eine große Ehre und Verantwortung! Dieser Geist wehte auch in der Abstimmungssitzung. Über gute Ergebnisse wurde ernsthaft gerungen.

Im Katholisch-Sozialen Institut in Siegburg haben Experten über die Rolle von Papst Leo XIV diskutiert. Betont wurde die Bedeutung der katholischen Soziallehre, die Notwendigkeit sozialer Gerechtigkeit und diplomatische Verantwortung.

Die Musikakademie Jazz am Katholisch-Sozialen Institut (KSI) in Siegburg bietet einmal jährlich eine kompakte Fortbildungswoche für Jazzmusiker:innen verschiedener Erfahrungsstufen. Vom 23. bis 27. April 2025 fand die Akademie erneut unter der Leitung des Jazzpianisten Martin Sasse statt.

Die „Siegburger Funken Blau-Weiß“ von 1859 e.V.“ kamen zur traditionellen Übergabe des Sessionsordens in das Katholisch-Soziale Institut auf dem Michaelsberg.

Mit dem Projekt „Herzenswünsche für kleine Helden“ sammeln Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs Siegburg spenden für das Kinderheim „Pauline von Mallinckrodt“.